Die Wacholderbeeren und der Pfeffer werden grob gemahlen und mit den restlichen Gewürzen, dem NPS und dem Meersalz gut gemischt.
Nun das Fleisch mit der kompletten Gewürzmischung einreiben, in eine Tüte geben inkl. noch abfallender Gewürze und einvakuumieren.
Jetzt das das Fleisch für mind. 10 Tage (siehe unten, Anmerkung d. Redaktion) im Kühlschrank bei 4°C ruhen. Das Fleisch wird täglich gedreht und etwas massiert.
Nach der Pökelzeit das Fleisch aus der Tüte nehmen, gründlich abspülen und noch 2-3 Tage in den Kühlschrank zum trocknen legen oder hängen. Um das Fleisch in eine schöne Form zu bringen, am besten in ein feines Schinkennetz oder besser, einen Schinkenstrumpf einziehen. Das ist aber kein Muss!
Um ihm seinen unvergleichlichen Geschmack zu verleihen – ein Buckboard Bacon ist ein süß angehauchter Schinken – wird das Fleisch jetzt erst mit dem Sirup eingestrichen und mit einer dicken Schicht Oregano (oder Kräuterwahl) bestreut bzw. darin gewälzt.
Nun wird er bei 85°C bis zu eine Kerntemperatur (KT) von 70°C ±3°C geräuchert. Wem das zu viel Rauchgeschmack ist bricht das Räuchern früher ab und gart nur noch bis zur KT.
Der Nacken "Buckboard Bacon" sollte noch mindestens einen Tag im Kühlschrank ruhen und reifen.