Lardo vom Mangalitzaschwein

Danke für dieses Rezept an: Kuni

 

Lardo vom Mangalitzaschwein selber machen

Dieser besondere Speck ist eine Spezialität der italienischen Küche. Der echte "Lardo di Colonnata" ist eine geschützte Herkunftsbezeichnung und ein besonderes Gütesiegel (ähnlich dem Parma-Schinken).
Bitte gib bei "Portionen" ein, wie viel Speck Du verarbeiten möchtest (Nachkommastellen sind erlaubt). Die benötigten Gewürzmengen werden dann entsprechend ausgerechnet.
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Portionen: 1 kg
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Das wird benötigt

Fleisch

  • 1 kg Rückenspeck vom Schwein (vom Wollschwein, mindestens 6cm dick)

Gewürze

Alternative Fleischauswahl

  • 1 kg Schweinebauch (Mit Schwarte, vom Wollschwein. Wird Bauchspeck verwendet, sollte dieser sehr fett sein und nur einen geringen Mageranteil haben.)

Anleitung
 

  • Die Gewürze gut in das Fleisch massieren und einvakuumieren.
  • Für mind. 6 Monate im Kühlschrank vergessen und gelegentlich wenden. Wer hat, kann dies auch wie im Original an einem kühlen Ort in eine Conca aus feinporigem Marmor legen.
  • Nach 6 Monaten kann der Schinken aus dem Vakuum befreit werden. Nach einer kurzen Trocknung ist er sofort genießbar.
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10 Kommentare zu „Lardo vom Mangalitzaschwein“

    1. Danyel

      Lieber Franz,

      da die Rezepte aus der Community eingereicht werden (in diesem Fall von Benutzer @Kuni) kann ich leider nicht viel dazu sagen. Mir ist aber bekannt, dass schon viele dieses Rezept ausprobiert haben und durchweg begeistert vom Geschmack gewesen sind. Einfach mal ausprobieren und selbst überzeugen 😉

      Gutes Gelingen und Grüße
      Danyel

  1. RD65

    Moin zusammen und danke für dieses fantastische Rezept Daniel K. (!)

    Im Januar hatte ich bei uns im Norden einen Hof gefunden der BlackWelsh und Wollschweine laufen hat und dann noch unter “NEULAND-Bedingungen”. Ich habe mir dort unter anderem auch ein ordentliches Stück Bauchspeck vom Wollschwein abgeholt und was soll ich sagen: Es hat mich in meine Kindheit zurückversetzt in die Zeiten als unsere Eltern uns zum Heimaturlaub in den Nordwesten Italiens (Valle Seriana nördlich von Bergamo in den Alpen) zu den Großeltern und der Verwandschaft brachten. Käse, Wurst, Schinken, Speck und Süssigkeiten vom Bäcker waren für uns immer ein Fest (leider noch nicht der Wein oder der Grappa vom Hinterhof) und so auch der Lardo. Entweder pur oder auf einem italienischen Weißbrot – Ein Traum.

    DANKE !!!!

    Beste Grüsse vom Richard Doering5 Sterne

  2. Guten Tag,
    Hab das Rezept probiert. Danke!

    Jedoch ist mir so viel vom Gewürz übrig geblieben, dass ich Schopf auch noch mariniert und eingeschweißt habe. Den würde ich nach 6-10 Wochen als Surbraten verwenden. Spricht nichts dagegen oder?

    Grüße aus Bayern
    Hans5 Sterne

  3. Ich habe italienische Verwandschaft, Lardo ist da komplett ohne Fleisch, nur dicker Rückenspeck, in Meersalz eingepackt und mit Marmorplatten beschwert.

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