Wildpfefferbeißer

Danke für dieses Rezept an: DieFackelUndIhrKind

 

Wildpfefferbeißer

Diese würzigen Pfefferbeisser werden aus Rehfleisch und/oder Hirschfleisch hergestellt. Für den Fettanteil kommt Rückenspeck vom Schwein zum Einsatz.
Bitte gib bei "Portionen" ein, wieviel Fleisch du verarbeiten möchtest (Nachkommastellen sind erlaubt). Die nötigen Zutatenmengen werden dann automatisch errechnet.
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5 Sterne (5 Bewertungen)
Portionen: 1 kg
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Das wird benötigt

Alternative Zutaten

  • 750 g Hirschfleisch (alternativ zum Rehfleisch, man kann auch mischen)

Anleitung
 

  • Fleisch und Speck in wolfgerechte Stücke schneiden und leicht anfrosten
  • Rotwein und Cognac in einen Topf geben und auf etwa 1/3 der Anfangsmenge einreduzieren lassen
  • Fleisch mit allen Zutaten gut vermischen und durch die 4mm Scheibe wolfen
  • Nun alles gründlich mengen (kneten), bis eine leichte Bindung entsteht. Man merkt das daran, dass es leicht anfängt klebrig zu werden.
  • Nun stramm in 22/24er Saitlinge füllen. Achtung: Schafsaitlinge sind empfindlich und platzen leicht. Es braucht etwas Fingerspitzengefühl.
  • Auf gewünschte Länge abdrehen, aufhängen und über Nacht bei Zimmertemperatur umröten lassen
  • Am nächsten Tag leicht im Kaltrauch für 4-8 Stunden anräuchern und dann nochmal 1-2 Tage bei Zimmertemperatur fertig abtrocknen lassen

Anmerkungen

Die Pfefferbeisser schmecken frisch am besten, können aber natürlich je nach belieben weiter gereift werden. Ich wünsche viel Spaß beim Nachmachen und guten Appetit!
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3 Kommentare zu „Wildpfefferbeißer“

  1. Frage aus den Niederlanden. Kann ich das Öl durch etwas anderes ersetzen? Oder steht es auch unter einem anderen Namen bekant? Ich kann es in den Niederlanden nicht kaufen.

    1. DieFackelUndIhrKind

      Andere Bezeichnungen kenn ich jetzt nicht, wird es aber mit Sicherheit geben, ich kann mir jetzt nicht vorstellen das es sowas bei euch nicht geben sollte 😉 Aber ersetzen kann man das Öl auch mit Orangenzesten, da musst du dich halt etwas an die Dosierung rantasten, da hab ich noch keine Erfahrungswerte

      1. Danke für Ihre antwort. Ätherisches Öl gibt es reichend aber die sind nicht für Lebensmittel geeignet. Ich werde es mit zest versuchen.

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